Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen - im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
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Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.
Ein Mangel an Ärzt*innen zeigt sich besonders im ländlichen Raum und im öffentlichen Gesundheitswesen. Der Freistaat will daher bereits im Studium die Weichen stellen, um mehr junge Menschen in diese Tätigkeitsfelder zu bringen und hat 2019 das Auswahlverfahren für das Medizinstudium in Bayern reformiert. Maßgeblich beteiligt daran war das Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften (IMG) der Universität Bayreuth. Es hat nun erstmalig in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Auswahl geeigneter Medizinstudierender im Rahmen der sogenannten „Landarzt- und ÖGD-Quote“ für ganz Bayern durchgeführt. 130 Bewerber*innen starten nun – ohne den Numerus Clausus erreicht haben zu müssen – im Wintersemester in ihr Medizinstudium und damit in eine Zukunft auf dem Land oder im ÖGD.